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KV Baden-Württemberg fordert neue Strukturen in der psychotherapeutischen Versorgung
Freitag, 20. Januar 2012
Stuttgart – Vor dem Hintergrund des von der der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) vorgelegten Gutachten zur ambulanten psychosomatischen und psychotherapeutischen Versorgung plädiert die Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) in diesem Bereich für eine Überarbeitung der Bedarfsplanung. Die Studie habe unterstrichen, dass es sich bei psychischen Erkrankungen um Volkskrankheiten handelt. „Das muss sich auch in den Versorgungsstrukturen widerspiegeln“, verlangte KVBW-Vorstandschef Norbert Metke.