Menschen mit Zwangsstörungen oder Ängsten neigen dazu, ihnen nahestehende Personen zu Komplizen ihrer Krankheit zu machen und sich im Alltag bei ihnen rückzuversichern; sie unterwerfen ihr eigenes Leben ebenfalls den Zwängen, achten z.B. darauf, dass das Mobiliar in bestimmter Weise ausgerichtet ist und organiseren den Alltag um die Zwänge des Partners herum.