Steht ein Aufenthalt in einer psychiatrischen oder psychosomatischen Klinik bevor oder zur Diskussion, findet vor einer Aufnahme in der Regel ein Vorgespräch statt.
In diesem wird mit dem Patienten geklärt, was er sich von der Behandlung verspricht, welche Hoffnungen und Wünsche er hat und welche Probleme er bearbeiten möchte.
Der Arzt, mit dem er das Gespräch führt, kann dann entscheiden, ob die Klinik auf diese Störung ausgerichtet und der Patient dort richtig aufgehoben ist.
Die Dauer eines Vorgespräches variiert, üblicherweise zwischen einer halben und einer Stunde.