Das AIM-Prinzip soll dabei helfen, die positiven Dinge des Alltags wahrzunehmen. Dabei gilt:
A: Augen auf! Es geht darum, aufmerksam zu sein und nach Schönem zu suchen.
I: Interpretieren. „Nicht die Dinge an sich beunruhigen uns, sondern unsere Meinung über die Dinge.“, schrieb der Philosoph Epiktet. Es liegt an uns, den Ereignissen eine Bewertung zu geben und können selbst entscheiden, ob wir auch schwierigen Situationen oder Enttäuschungen noch etwas Positives abgewinnen können.
M: Memorieren. Wir sollten uns positive Erlebnisse immer wieder vor Augen führen und versuchen, den negativen nicht so viel Raum zu geben.